Balkon mit Aussicht x PEEKU
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Samstag Abend, es dämmert langsam und die Luft ist noch immer aufgeladen von dem heißen Sommertag. Ich stehe frisch geduscht, in ein Handtuch gewickelt auf dem Balkon in unserer Ferienwohnung. Ich beobachte die Menschen, die durch die engen Gassen der Altstadt schlendern und die letzten Besorgungen des Tages erledigen. Meine Haare sind noch nass und hin und wieder fällt ein Tropfen auf meine warme, gebräunte Haut. Das ist das ultimative Sommerfeeling, denke ich und grinse. „Du siehst so glücklich aus. Und dieses Handtuch steht dir wirklich gut.“ höre ich es aus der Wohnung sagen. Ich drehe mich zu meinem Mann, der gerade aus dem Bad kommt und seine Haare mit einem Handtuch trocknet. „Ich bin auch glücklich, komm her, beobachte mit mir die Leute“, sage ich vergnügt.
Er steigt zu mir auf den Balkon, stellt sich hinter mich und stützt seine Arme an dem Geländer ab, sodass er ganz eng an mir steht. Mhhh dieser Duft, wenn er frisch aus der Dusche kommt. „Du riechst wirklich verdammt gut“, sage ich und lehne meinen Kopf an seine Schulter. „Ja? Vielen Dank. Ich finde, du riechst nicht nur gut, sondern siehst auch noch verdammt sexy in deinem Handtuch aus.“ Ich grinse und schmiege mich an ihn. Er löst eine Hand vom Geländer und legt sie an meine Hüften, um mich an ihn zu drücken. Ich schließe die Augen und seufze. „Weißt du, was ich auch ziemlich sexy fände?“, flüstere ich ihm zu, „Wenn wir ein bisschen Spaß hier auf dem Balkon hätten.“ Mein Mann schaut mich mit großen Augen an. „Hier draußen? Aber da unten sind doch so viele Menschen.“
Ich drehe mich zu ihm, sodass sich unsere Oberkörper berühren und küsse ihn leidenschaftlich. „Da unten wartet etwas ganz anderes auf dich“, grinse ich und drücke ihn an seinen Schultern nach unten. Er schaut mir tief in die Augen, während er langsam auf seine Knie geht. „Na da bin ich aber mal gespannt.“ Er fängt an, meinen linken Oberschenkel zu küssen und wandert immer weiter nach oben. Bevor er dort ankommt, wendet er sich meinem rechten Oberschenkel zu. Seine Hand wandert langsam unter mein Handtuch und umfasst meinen Hintern. „Mhh ich liebe deinen Arsch“, stößt er zwischen seinen Lippen hervor. Mit der anderen Hand schiebt er mein Handtuch zur Seite, ich mache es ihm noch einfacher und spreize meine Beine etwas für ihn. Jetzt hat er den vollen Blick auf meine Yoni. Er zieht zischend seinen Atem ein und küsst meinen Bauchnabel, während er seine Hand von meinem Po löst und auf seinen Daumen auf meinen Kitzler legt. Ich lasse den Kopf in den Nacken fallen und atme seufzend aus. Er beginnt damit seinen Daumen kreisend zu bewegen und ein warmes Gefühl breitet sich in meinem unteren Bauch aus. Während er meinen Kitzler mit seinem Daumen massiert, streicht er sanft mit seinem Zeigefinger über meine Vulvalippen. Ich liebe dieses Zusammenspiel von Daumen und Zeigefinger. Er schaut zu mir auf und umschließt seinen Zeige- und Mittelfinger mit seinen Lippen. Im nächsten Moment lässt er einen Finger in mich gleiten. „Ohh", stöhne ich leise auf. Er bewegt sich langsam auf und ab, fast schon quälend langsam, oh Gott er macht mich ganz verrückt. Ich schaue ihn gierig an. „Willst du mehr?“, fragt er mich mit dunklem Blick.
Ich nicke hastig und beiße mir dabei auf die Unterlippe. In dem Moment schiebt er den zweiten Finger in mich und erhöht das Tempo. Ich genieße dieses Gefühl von seinen Fingern in mir so sehr. Das warme Gefühl in mir breitet sich weiter aus und mein ganzer Körper fängt an zu beben. Er wird immer schneller und schiebt die Finger immer tiefer in mich, ich kann kaum noch an mich halten. In diesem Moment steht er auf und dreht mich um, sodass ich mit dem Oberkörper an das Balkongeländer gepresst werde. Ich kann jetzt die Menschen in den Straßen sehen. Er schiebt mein Handtuch nach oben, er streichelt über meinen Hintern und gibt mir einen kleinen Klaps. „Gefällt es dir hier draußen?“, flüstert er mir in mein Ohr und küsst meinen Hals. Ich bekomme Gänsehaut am ganzen Körper. „Und wie es mir gefällt, Baby“, antworte ich und grinse ihn an. Er gleitet mit seiner Hand meinen Rücken hinunter, über meinen Hintern und macht weiter, wo er aufgehört hat. Er lässt wieder beide Finger in mich gleiten und bewegt sie immer schneller. Ich beuge mich nach vorne und spüre seine Finger nun noch intensiver in mir. „Ohhh fuck“ stoße ich hervor „Fester Baby, fester“ Er nimmt mich beim Wort und fingert mich so hart, dass ich jetzt wirklich nicht mehr anders kann. „Mhhhh Shit“, stöhne ich offenbar etwas zu laut, denn er hält mir seine Hand vor den Mund. „Shhhh, du musst leise sein“, sagt er während er seine Hand weiter auf und ab bewegt. Ich presse meinen Körper gegen seine Hand und bewege mich mit seinem Rhythmus. In der nächsten Sekunde durchfließt mich das warme Gefühl komplett, ich komme und zucke am ganzen Körper. Ich drehe mich um, schlinge meine Arme um ihn und küsse ihn leidenschaftlich. „Fuck, das war heiß“, grinse ich ihn an und gehe nach drinnen. Er schaut mir hinterher „Und was ist mit mir?“. „Später vielleicht“, lache ich und verschwinde ins Bad.
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