Eine heiße Anprobe
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Heute bin ich schon früh in der Stadt unterwegs. Die Luft ist noch ganz frisch und unverbraucht - ich genieße die fast leeren Straßenzüge. Mit französischen Klängen auf den Ohren bringe ich mich ein wenig in Stimmung für unser anstehendes Wochenende an der französischen Küste. Ein aufregender Bikini fehlt mir jedoch noch. Es gibt einen neuen Popupstore einer jungen aufstrebenden Designerin an einem meiner Lieblingsplätze in München. Am Abend ist es einer der belebtesten und pulsierenden Orte der Stadt, doch aktuell legt sich lediglich der Tau über die Blumenbeete und ich inhaliere die Stille. Ich sehe, dass der Laden noch nicht geöffnet hat und setze mich auf eine Bank gegenüber in die Sonne. Ich spüre die Sonnenstrahlen auf meiner Haut bitzeln. Mit geschlossenen Augen träume mich in meine Musik.
Kurz darauf spüre ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich habe mich ein wenig erschrocken und denke direkt ich habe etwas falsch gemacht. Vor mir steht eine dieser Frauen, die vor Selbstbewusstsein nur so strotzen. Langes braunes Haar, leicht gelockt als käme sie direkt vom Meer. Ihr Style sieht aus als hätte sie sich keine großen Gedanken darüber gemacht, ihre Ausstrahlung und ihre Attitude lassen jedoch selbst ihr einfaches weißes Sommerkleid nach Haute Couture aussehen. Ich merke, wie Sie mich sofort etwas verunsichert. Aus meinen Gedanken gerissen frage ich, ob alles in Ordnung ist. Sie lacht ein wenig: „Ich wollte nur fragen, ob du reinkommen möchtest?“ Ich bin etwas verwirrt und verstehe nicht ganz. „Du wolltest doch gerade in meinen Store kommen, oder? Ich habe dich schon gesehen, brauchte aber noch ein paar Minuten, um den Laden vorzubereiten.“ Ich verstehe und fühle mich geschmeichelt, dass sie extra rauskommt, um mich zu holen und denke mir direkt, dass sie das wahrscheinlich bei jedem gemacht hätte. Wir gehen gemeinsam rein und sie fragt, ob ich etwas Bestimmtes suche. Normalerweise lasse ich mich ungern beraten, bei ihr jedoch hatte ich gehofft, dass sie mich das fragt. Sie zeigt mir ein, zwei Bikinis und meinte, die Farben würden meine blauen Augen zum Strahlen bringen. Ich merke, wie sie meine Unsicherheit verfliegen lässt und sie mir ein gutes Gefühl gibt. In der Umkleide probiere ich in den Bikini direkt an – das Oberteil kneift ein wenig und noch bevor ich das Höschen richtig anhabe, steckt sie ihren Kopf durch den Vorhang.
„Oh entschuldige, ich dachte, du wärst schon so weit!“ So sehr kann es ihr jedoch nicht leidtun, da sie trotzdem einfach den Vorhang aufzieht. Ich zuppel mir noch ein wenig am Höschen rum, als sie mich fragt, ob sie mal kurz darf. Ich schaue sie verdutzt an: „Ich meine, deinen Bikini.“ Wir beide lächeln verschmitzt und ich merke wie mir die Hitze in den Körper steigt. Sie kniet sich vor mich, wo ein kleiner Teppich liegt. Sie zieht mir die Bikinihose etwas höher, ich spüre einen leichten Druck zwischen den Beinen. „So sollte sie besser sitzen – ich hoffe, dir gefällt es, also der Bikini.“ Ich war schon ganz feucht und das Höschen wahrscheinlich schon so nass, dass ich ihn nicht mehr hätte zurückgeben wollen und so meinte ich direkt, den nehme ich. Sie zog den Vorhang zu und bat mich den anderen ihr zu liebe bitte trotzdem noch anzuprobieren. Und wieder steckte sie ihren Kopf viel zu früh durch den Vorhang. Doch dieses Mal ließ sie ihn zu und kam zu mir in die Kabine. Sie fragte, ob sie nochmal Handanlegen dürfte. Sie stand direkt vor mir und ging wieder auf die Knie. Dieses Mal fing sie an, meine Beine von unten nach oben sanft zu berühren. Sie streift über meine Schenkel Innenseiten. Sie greift meine Hüften und setzt mich auf den Hocker, auf welchem noch meine ganzen Klamotten liegen. Sie fragt, ob es in Ordnung ist für mich. Und scheiße, ja es ist in Ordnung für mich. Sie spreizt meine Beine und schiebt das Höschen zur Seite. Sie fängt an, meine Vulva zu küssen, während sie mich in meiner Leistengegend sanft berührt. Sie leckt mich intensiv und schaut dabei immer wieder hoch zu mir. Sie nimmt meine Hand und führt sie zu meinen Brüsten. “Ich will, dass du sie mir zeigst!“ Fuck es ist so heiß – ich spiele an meinen Nippeln und sehe wie sie das noch weiter erregt. Sie fängt an, sich an meinem Bauch nach oben zu küssen. Ein kurzes Knabbern an meinen Nippeln, bis wir uns küssen. Ich schmecke meine eigene Yoni und liebe es, wie sie mir beim Küssen sanft auf die Lippe beißt. Ich ziehe sie an mich heran und sie setzt sich auf mich. Sie trägt keinen Schlüpfer unter ihrem leichten Sommerkleid und ist offenbar auch schon ziemlich feucht. Wieder nimmt sie meine Hand, führt sie jedoch dieses Mal zwischen ihre Beine. Ich spüre, wie feucht sie ist. Ich habe bisher noch nicht mit vielen Frauen geschlafen, aber sie macht es mir sehr einfach. Sie führt meine Hand genauso wie sie es gerne mag und stöhnt mir dabei ins Ohr. Gleichzeitig spielt sie mit der anderen Hand an meinem Kitzler. Ich lasse immer wieder zwei meiner Finger in sie gleiten und merke, wie sie dabei jedes Mal intensiv aufstöhnt. Komplett ineinander versunken werden wir durch die zufallende Ladentür unterbrochen. „Pssssh, bleib ganz still!“ Sie ist sichtlich nervös. Wir warten drei Minuten, bis die andere Kundin den Laden wieder verlassen hat. Sie küsst mich noch kurz und fragt mich, ob ich Lust hätte nach Ladenschluss nochmal vorbeizukommen. Sie steckt ihren Kopf durch den Vorhang und schaut, ob die Luft rein ist. Sie verabschiedet mich an der Tür und was soll ich sagen, ich bin am Abend nochmal gekommen und das mehr als nur einmal.
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