Camping mit Umwegen
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Für jemanden wie Cora war das Verhalten ihres Freunds manchmal eine Strafe. Man darf sie nicht falsch verstehen. Ihr Herz gehört nur Liam und sie weiß seine Loyalität über allem anderen zu schätzen, aber wäre es nach ihm gegangen, hätte er seinen Urlaub gern in den eigenen vier Wänden verbracht. Cora hielt davon allerdings überhaupt nichts. Sie wollte endlich einmal wieder raus. Sie fühlte sich wie ein eingesperrtes Tier.
Monatelang hatte man durch die Pandemie nichts wirklich unternehmen können und jetzt, wo endlich Lockerungen stattfanden, stand auf der Stirn ihres Mannes „Home sweet Home.“ Nur zu Hause zu sitzen konnte er jetzt, wo sie endlich beide Urlaub hatten, vergessen.
Als Cora an diesem Tag mit zwei großen Rucksäcken und allerhand Ausrüstung in sein Arbeitszimmer kam, spürte sie wie Liams Augen argwöhnisch über sie wanderten. „Süße Shorts, aber was hast du mit den Rucksäcken vor?“, fragte er. „Falsche Frage. Was haben wir mit den Rucksäcken vor.“, berichtigte sie ihn grinsend. Liams Augenbrauen wanderten höher und höher bis Cora auf ihn zuging und die Falten auf seiner Stirn mit ihrem Daumen glättete. „Schau nicht so.“, bat sie und setzte sich auf seinen Schoß. Sie hörte, wie er tief einatmete, bereit seine Kritik zu äußern, aber Cora kam ihm zuvor und schlang ihre Arme um seinen Oberkörper. „Liam.“, murmelte sie und blickte durch ihre Wimpern zu ihm hoch, während sie gespielt schmollte. „Ich will nicht unseren ganzen Urlaub drinnen verbringen. Ich kann diese Wohnung nicht mehr sehen.“ „Willst du umziehen?“, fragte Liam sarkastisch zurück. Cora ließ sich theatralisch in seine Arme fallen. „Ach ich Arme. Mein Mann ist immer so gemein zu mir.“
Nach einem kurzen Moment Stille spickte sie aus einem Auge zu ihm hoch und sah gerade noch, wie er die Augen verdrehte. „Was hast du vor?“, fragte er schließlich, während seine Hand durch ihr Haar wanderte, um seinen genervten Unterton abzuschwächen. „Camping!“, strahlte Cora. „Camping?“ „Camping!“, bekräftigte sie und drückte Liam einen Kuss auf die Wange, während dieser sich in sein Schicksal ergab.
Ungefähr eine Woche später saßen die beiden in einem vollgepackten Auto und befanden sich auf dem Weg, zu dem Waldstück, welches Cora bei ihrer Recherche im Internet gefunden hatte. Während Liam den Anweisungen den Navis folgte, erzählte Cora neben ihn von all den Campingausflügen, die sie als Kind mit ihren Eltern unternommen hatte. Liam fehlte solche Erfahrungen vollkommen. Er war in der Großstadt aufgewachsen und seine Eltern hatten selbst zu Ferienzeiten immer viel arbeiten müssen. Cora musterte ihn mit großen Augen, als sie dies hörte. „Du warst also wirklich noch nie Campen?“ Liams Lippen zuckten unmerklich. „Nein, wieso überrascht dich das so?“ „Wie kann man noch nie Campen gewesen sein?! Dann wird es Zeit, dass wir das heute ändern. Ich verspreche dir, du wirst es lieben.“ Liam sah kurz zu seiner Frau. Er hatte das Gefühl die Sonne höchstpersönlich saß ihm gegenüber und strahlte ihn an, als er in ihr Gesicht sah. Cora schien sich wirklich sehr über den Ausflug zu freuen. Schon allein für ihr begeistertes Gesicht, hatte sich der Tripp schon gelohnt, dachte sich Liam schmunzelnd.
Gegen Mittag waren sie endlich angekommen. Während Liam ihren Wagen neben ein paar anderen Autos abstellte, war Cora schon dabei, die Karte aus ihrer Hosentasche zu fischen. Liam musterte sie und hob eine Augenbraue. „Was wird das?“ „Was? Das hier? Hallo, wenn wir Campen gehen, dann richtig Old-school.“ Meinte sie und sprang aus dem Wagen, mit Karte und Kompass in der Hand. Liam lehnte sich einen Moment in seinem Sitz zurück. „Lieber Gott, lass uns heil ankommen.“ Mit diesem Stoßgebet kletterte er ebenfalls aus den Wagen. Während Cora versuchte sich zu orientieren packte Liam das Auto aus. Mit zwei vollbepackten Rucksäcken und das Zelt trat er schließlich an sie heran.
Cora drückte ihm einen Kuss auf die Wange, ehe sie ihren Rucksack schulterte. „Gut dann wollen wir mal. Biss zu unserem Campingplatz müssen wir noch ein ganzes Stück weg zurücklegen, also los!“ „Von wieviel „Stück Weg“ sprechen wir?“, fragte Liam, ehe er der Figur vor ihm folgte. „Ach…ähm… lass dich überraschen.“, lachte Cora. Liam schwante bereits Übles, aber er verkniff sich seinen Kommentar.
Gefühlt waren sie den ganzen Nachmittag unterwegs und als die Sonne langsam begann unterzugehen hatte Liams Laune einen Tiefpunkt erreicht. „Cora… wo zur Hölle sind wir?“ Seine Frau blieb stehen und sah sich um, ehe sie die Karte musterte. „Ich verstehe das nicht. Wir hätten schon lange da sein müssen.“ Cora studierte die Karte mit zusammengezogenen Augenbrauen, ehe Liam ihr beides genervt aus der Hand zog. Ratlos sah er auf die Karte und dann auf den Kompass, aber er wurde aus beidem nicht wirklich schlau, bis ihm etwas auffiel. Mehrmals sah er in den Himmel und dann auf den Kompass, ehe er sich mit der flachen Hand gegen die Stirn schlug. „Was? Was ist?“, fragte Cora, während sie seine Hand von seinem Gesicht wegzog. „Cora… in welcher Himmelsrichtung geht die Sonne unter?“ „Im Westen, wieso?“ Sie hielt seine Hand fester, als er sich erneut gegen die Stirn schlagen wollte. „Schau mal auf deinen Kompass, wo der Westen anzeigt.“ Cora nahm ihm sofort das kleine Gerät aus der Hand. „Was zur Hölle? Wir sind die ganze Zeit in die falsche Richtung gelaufen?“ Fassungslos sah sie auf den Kompass.
„Verdammt es tut mir leid, Liam.“ Angesprochener schüttelte den Kopf und zog sein Handy aus der Tasche. „Hey! Ich dachte wir hatten vereinbart, dass die Handys daheimbleiben.“, schmollte sie. Ein Blick von Liam reichte, um sie zum Schweigen zu bringen. Wortlos reichte Liam ihr sein Handy, auf welchem er eine Kompassapp geöffnet hatte. „Los lass uns weiter.“ Cora sah ihm nach, als er an ihr vorbei ging und seufzte. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Vermutlich würden sie heute nicht einmal mehr im Camp ankommen. Dann musste sie jetzt improvisieren.
Cora verglich die Karte von da an peinlich genau mit der Richtung, in die sie liefen. Die Sonne sank immer tiefer und während Liam eiliger vorankommen wollte überlegte Cora sich bereits Alternativen. Sie würden es heute unmöglich noch zum Camp schaffen, da brauchte sie sich nichts vorzumachen. „Liam, warte mal.“, rief sie irgendwann. Sie holte zu ihm auf und zeigte ihm die Karte. „Schau mal. Der Fluss hier führt zu einem kleinen See. Wir könnten hier die Nacht campen.“ „Was ist mit dem Camp?“ „Das schaffen wir heute unmöglich. Wenn dein Handy uns noch als Taschenlampe dienen muss ist der Akku zu schnell leer und dann haben wir definitiv ein Problem.“ Liam sah über ihre Schulter auf die Karte und seufzte. „Okay… dann campen wir am See.“ „Sehr gut.“, lächelte Cora, ehe sie sich bei ihm einhakte.
Besagter See war zum Glück wirklich nicht weit weg. An einem der Ufer fanden die beiden eine relativ ebene Fläche, auf welcher sie ihr Zelt aufbauten. Liam holte zwei Lampen aus seinem Rucksack und stellte sie auf den Boden, ehe er weiter nach dem Essen suchte, welches sie eingepackt hatten. Cora hatte sich währenddessen an das Seeufer begeben, um ihre schmerzenden Füße im Wasser abzukühlen. Langsam schloss sie die Augen und genoss einfach die Stille. Über ihr leuchteten bereits die ersten Sterne. In vielleicht einer halben Stunde würde es bereits Dunkel sein.
Als sie leise Schritte neben sich hörte sah sie hinter sich und lächelte Liam leicht an. Vorsichtig stand sie auf und nahm seine Hände. „Tut mir leid, dass das alles heute so chaotisch gelaufen ist. Das wollte ich nicht ehrlich ich…“ Liam unterbrach sie indem er sie an sich zog. „Mir tut es auch leid.“, sagte er. Cora sah ihn fragend an, bevor er sie hochhob und ins Wasser warf.
Keuchend tauchte sie aus dem Wasser wieder auf. „Du Arsch! Das ist eiskalt!“ Liam stand derweil am Ufer und kannte sich vor Lachen kaum noch halten. Cora strich sich ihr nasses Haar aus dem Gesicht, ehe sie ihre Hände benutzte, um Liam nass zu spritzen. Der wich allerdings zurück, ehe sie ihn erwischte. „Willst du mir wirklich herausfordern Cora?“ „Du kommst sowieso nicht ins Wasser du Feigling.“, gab sie schnippisch zurück. Liam musterte sie kurz, bevor er seine Kleider und seine Stiefel auszog, ehe er neben ihr ins Wasser sprang.
„So komm mal her meine Liebe.“ Cora schwamm ein Stück rückwärts. „Liam! Vergiss es.“, ermahnte sie ihn, ehe sie schon spürte, wie er sie am Bein zu fassen bekam und sie mit ihm unter Wasser zog. Cora befreite sich aus seinem Griff und drückte seinen Kopf nach unten. Schnell schwamm sie an die Oberfläche nur um Liam gleich wieder nass zu spritzen, sobald er auftauchte.
Liam begann zu lachen, bevor er es ihr gleichtat. Cora drehte lachend das Gesicht weg, sah dadurch allerdings auch nicht, wie Liam untertauchte. Verwirrt sah sie sich um, als sie Liam nicht mehr sah, bis sie Arme um ihre Taille spürte, die sie festhielten und gegen einen warmen Körper drückten. Liam tauchte wieder auf, während Cora ihre Beine um seine Hüfte schlang, um zu ihm herunterzusehen. Sie war sichtlich erleichtert zu sehen, dass Liams schlechte Laune offenbar verflogen war.
Sanft strich sie ihm sein Haar aus dem Gesicht, ehe sie ihre Stirn an seine legte. Wortlos legte Liam seinen Kopf etwas zurück, um seine Lippen gegen ihre zu pressen. Cora wusste, dass er nicht der gesprächigste Typ war und seine Taten lauter sprachen als seine Worte. Dieser Kuss war seine Art einer Entschuldigung für seine schlechte Laune zuvor. Cora erwiderte seinen Kuss sofort. Die Muskeln unter ihren Fingern entspannten sich augenblicklich, als Liam registrierte, dass sie seine Entschuldigung annahm.
Eine kleine Ewigkeit hielten sie sich einfach nur gegenseitig fest. Man konnte nur den sanften Wind den Bäumen hören und das Plätschern des Wassers. Ansonsten war es vollkommen still. Cora vergrub ihre Hand in Liams nassem Haar, während er sie fester an sich zog. Als sie allerdings in seinen Armen schauderte, löste Liam den Kuss. „Wir sollten raus aus dem Wasser.“ Cora nickte stumm, löste sich aber keinen Zentimeter von Liam. Dieser registrierte dies natürlich sofort und lehnte sich zu ihrem Ohr. „Mach dir keine Sorgen, ich wärme dich schon wieder auf.“, raunte er. Erneut schauderte Cora, diesmal aber definitiv nicht von der Kälte.
Liam hielt sie fest und machte sich kurz darauf mit ihr auf den Weg ans Ufer. Sobald sie wieder festen Boden unter den Füßen hatten, verschwand er kurz ins Zelt, um ihre Decken zu holen. Cora musterte ihn und seufzte gespielt enttäuscht. „Und ich dachte schon du wolltest mich auf eine andere Art und Weise aufw…“, der Satz blieb unvollendet auf ihren Lippen, welche kurz darauf schon mit Liams versiegelt wurden. Der Kuss nahm ihr jegliche Luft zum Atmen und ließ ihre Knie weich werden. Sie bekam kaum mit, wie Liam sich an ihrem Hemd zu schaffen machte und ihr dieses samt BH auszog. Dieses Mal löste Cora den Kuss, um sich ihre restlichen Kleider auszuziehen. Als sie wieder zu ihm hochsah, legte Liam ihre eine Hand unters Kinn und wanderte mit seinem Daumen über ihre Unterlippe, während seine andere Hand ihr Haar zurückstrich. Erneut lehnte er sich zu ihrem Ohr. „Du siehst wunderschön aus.“, flüsterte er. Seine raue Hand wanderte ihren Rücken hinunter, wobei sie die Linie ihrer Wirbelsäule nachzeichnete.
Cora streckte sich etwas, um ihre Lippen gegen sein Schlüsselbein zu drücken. Das schwache Licht des Mondes und der Sterne beleuchtete seinen Körper genau an den richtigen Stellen und betonten die Konturen seiner Muskeln perfekt. Sie konnte sich nur ansatzweise vorstellen, wie es bei ihr selbst aussah und spürte eine leichte Wärme im Gesicht. Liam umfasste ihre beiden Handgelenke und zog sie kurz darauf mit ihm mit zu Boden.
Sobald Liam saß, kletterte sie auf seinen Schoß und presste ihren Oberkörper gegen seinen. Sein Körper strahlte eine so angenehme Wärme aus, dass sie gar nicht anders konnte, als sich so dicht wie möglich an ihn zu schmiegen. In innerhalb von Sekunden hatte sie ihn erneut in einen hungrigen Kuss verwickelt. Ihre eine Hand vergrub sich in seinem Haar, während Liams Hände ihren Körper erkundeten. Jeder Zentimeter ihrer Haut, der von seinen rauen Händen berührt wurde, heizte sich automatisch auf. Gerade als seine eine Hand über ihren Oberkörper eine brennende Spur bis zu ihrer Mitte hinter sich herzog, stöhnte sie leise gegen seine Lippen. Liam quittierte dies mit einem leichten Biss auf ihre Unterlippe.
Seine Hand wanderte zwischen ihre Beine und streichelte sie dort, während sein Daumen in kreisförmigen Bewegungen ihre Klitoris verwöhnte. Cora löste den Kuss atemlos, bevor sie ihr Gesicht in seiner Halsbeuge verbarg und leise seinen Namen keuchte. „War es diese Art von…Aufwärmen die dir vorschwebte?“, fragte er sie atemlos. Cora öffnete den Mund, um zu antworten, genau in dem Moment in dem Liam mit zwei Fingern in die eindrang. „Ja!“, stöhnte sie gegen seine Haut. Ihre Hände krallten sich sofort fester an ihn, bis ihr Blick zwischen ihre beiden Körper wanderte.
Ihre Hand löste sich widerstrebend aus seinem Haar und wanderte zu seiner Erektion. Gezielt umfasste sie diese und wurde dafür mit einem erstickten Keuchen von ihrem Mann belohnt. „Verdammt Cora.“, fluchte Liam leise. Sie biss sanft in sine Haut oberhalb seiner Brust, ehe sie ihre Hüfte seinen Fingern entgegen bewegte.
Sie konnte sein Stöhnen hören, als sie seine Eichel verwöhnte und schauderte erneut. Sein Stöhnen war einer der Geräusche, welches sie den ganzen Tag hören könnte. Liam bewegte seine Finger in ihr etwas schneller, ehe er sie plötzlich aus ihr zurückzog und ihr Kinn wieder anhob. „Ich will dich…jetzt.“, raunte er gegen ihre leicht geöffneten Lippen, ehe er mit seinen sanft über ihre strich. Sie keuchte zustimmend, und versuchte ihn wieder in einen Kuss zu verwickeln, aber Liam ließ sie nicht.
Kurzerhand ließ sie von seinem Glied ab und stützte stattdessen beide Hände auf seinen Schultern ab, um etwas Halt zu haben, ehe sie sich langsam auf ihn sinken ließ. Er drang perfekt in sie ein und entlockte ihr nur noch einmal ein atemloses Stöhnen. Liams Hände wanderten an ihre Hüfte und zogen sie nur noch fester an sich, sodass er noch ein Stück tiefer in sie eindrang. „Liam.“ „Meine wunderschöne Cora.“, flüsterte er gegen ihre Haut.
Sie biss sich auf die Unterlippe begann aber kurz darauf schon sich auf ihm zu bewegen. Ihre Hände krallten sich fester in seine Schultern, während Liam ihr Komplimente und Liebeserklärung in ihr Ohr und gegen ihre Lippen flüsterte. Sie schluckte schwer. Seine Worte ließen ihr Herz immer schneller schlagen und sorgten nur dafür, dass sie sich schneller und intensiver auf ihm bewegte. Jedes Keuchen und jedes Stöhnen, dass über seine Lippen kam, war ihr dabei Belohnung genug.
Seine Hände an ihrer Hüfte gaben ihr einen Rhythmus vor, welchem sie nur zu gern folgte, gerade als er ihr ebenfalls immer ein Stück entgegenkam, legte sie den Kopf in den Nacken, da sie es so genoss. Als Liam allerdings ihre Nippel mit seinem Mund zu verwöhnen, entkam ihr ein lautes Stöhnen, welches schon mehr einem verzerrten Lustschrei ähnelte. Automatisch drückte sie sein Gesicht fester gegen ihre Haut, während ihre Hüfte sich immer schneller gegen seine bewegte.
Sie war ihrem Höhepunkt bereits so nahe, sie konnte bereits spüren, wie sich die Muskeln in ihrem Unterleib anspannten. Liam schien es ähnlich zu gehen. Die Vibrationen seines Stöhnens, um ihre sensible Haut jagten ihr einen angenehmen Schauer den Rücken hinunter. Er wanderte mit seinem Nasenrücken über ihren Hals, welchen er mit Küssen bedeckte und packte zeitgleich ihre Hüfte fester, um ihr einen intensiveren Rhythmus vorzugeben. „Fester.“, keuchte sie. Das Einzige was sie wollte, war endlich zu kommen. Sie wollte es so sehr, dass sie gar nicht mitbekam wie verzweifelt sie Liam darum anbettelte sie endlich zum Höhepunkt zu bringen.
Mit einem harten Stoß spürte sie, wie sie kam. Ihr ganzer Körper bebte, während Liam ebenfalls zu seinem Orgasmus kam. Die beiden saßen eine halbe Ewigkeit zusammen eng umschlungen im Licht des Mondes, bis Liam die andere Decke heranzog und um sie beide legte.
Cora kuschelte sich an ihn und lehnte ihren Kopf gegen seine Brust. „Danke fürs Aufwärmen.“, murmelte sie und küsste seine Brust liebevoll. Liam schnaubte belustigt, während er ihr Haar streichelte. „Weißt du ich glaube ich finde Camping vielleicht doch gar nicht so schlecht.“ Cora lachte und küsste ihn. „Das merke ich mir.“ „Mach das.“ Die beiden saßen noch eine ganze Weile am Ufer des Sees und genossen die Stille des Waldes und den Sternenhimmel über ihnen.