Wie mich ihre Hitze verschlang
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Ich beobachtete sie schon seit fast einer Stunde. Bei ihrem süßen Lachen fielen ihr oft die dunklen Strähnen ihrer kurzen Haare ins Gesicht. Sie unterhielt sich mit einer Gruppe Mädels. Redete lebhaft und hatte ein Leuchten in den Augen. Mir fiel das sofort auf als ich dort an meinem Tisch saß und mich mit einem Bekannten unterhielt. Immer wieder wanderten meine Augen zu ihr hinüber. Zu ihrem runden Gesicht was ich nur im Seitenprofil sah. Zu ihren wohlgeformten weiblichen Rundungen die halb vom Stuhl verdeckt wurden, auf dem sie saß. Mir viel es schwer mich auf mein gegenwärtiges Gespräch zu konzentrieren. Ich hatte schon so lange keine Frau mehr. Mir verlangte es nach zärtlichen Berührungen, die Weichheit, die nur eine Frau bieten kann und kein Mann. Ich sah ihr zu wie sie ganz un-damenhaft einen Burger aß. Mich törnte das umso mehr an. Ich mag keine Schicki-Micki-Mädchen. Ich mag Frauen, die sich nichts aus Schönheitsidealen machen und zu sich stehen. Diesen Sex-Appeal, den sie ausströmte, konnte ich fast riechen.
Ich trank von meiner Eisschokolade, wippte mit meinen Zehen. Schloss kurz die Augen, um wieder etwas Klarheit in meinen Geist zu bringen. Versuchte mich wieder auf das eigentliche Gespräch zu konzentrieren. Er erzählte gerade von seinem letzten Irlandurlaub als ich sah, wie sie aufstand und in Richtung Toilette verschwand. Ich schluckte unwillkürlich. Ich musste es zumindest versuchen. Ich entschuldigte mich kurz und ging ebenfalls zur Toilette. Als ich die Tür öffnete sah ich ihr direkt in die Augen. Naja, nicht so direkt. Sie blickte gerade in den Spiegel und bürstete ihre Haare als ich von hinten hereinkam und auf sie zutrat. Unsere Blicke trafen sich im Glas.
Ich konnte meine Lüsternheit nicht verbergen und trat näher. Schlug die Augen nieder und war dann so nah, dass ich sie fast berührte. Ich ließ meine Hand über ihre Haare gleiten, über ihren Nacken und ihre Schulter. Fast schon beiläufig. Sie rührte sich immer noch nicht. Ich hauchte einen zarten Kuss in ihren Nacken. Die Haarspitzen kitzelten an meiner Nase. Ich hörte, wie sie tief Luft holte und blickte zu ihr in den Spiegel. Sie sah mich leicht erschrocken, ungläubig an. Fast wie ein scheues Rehkitz. Ihre braunen Augen hatten sich etwas geweitet. Ich drückte meinen Körper nun dicht an sie. Umfasste ihre Hüften. Ich meinte ihren Atem schneller zu hören. Ich hauchte in ihr Ohr: „Komm mit“ Ich ging die Toilettenreihen entlang zur hintersten Kabine.
Zum Glück waren die Kabinen hier recht groß. Sie kam kurz nach mir herein. Mittlerweile mit einem neugierigen Gesichtsausdruck. Ich schloss die Tür ab und drückte sie dagegen. Ich spürte ihren warmen Körper, ihr weiches Fleisch. Ich betrachtete ihr schönes Gesicht, streichelte ihre Wangen, fuhr mit dem Daumen über ihre zarten Lippen und öffnete sie sanft. Ich griff in ihren Nacken, drückte meine Lippen auf ihre. Ich küsste sie. Zärtlich, vorsichtig, aber auch bestimmend spielte ich mit ihrer Zunge. Ich wollte sie etwas necken und locken. Und tatsächlich spürte ich wie ihre Anspannung nach und nach abklang und sie ihrerseits verlangender wurde. Unsere Zungen tanzten wild umeinander. Ein leises Stöhnen entwich mir dazwischen und ich hatte eine Gänsehaut die sich kribbelnd auf meiner Haut ausbreitete.
Sie war so heiß und ich wollte sie. Ich glitt mit meiner Hand durch ihr Haar. Mit der anderen wanderte ich über ihren Arm und ihre Hüfte, glitt dahinter und fasste ihren Arsch. Ich zog sie noch näher zu mir. Spürte ihre Hüfte fest gegen meine gepresst und genoss das Gefühl der Nähe. Ich lies von ihrem Mund ab. Der lüsterne Blick in ihrem Gesicht verriet mir alles was ich brauchte und ich wanderte mit meiner Zunge ihren Hals hinab. Küsste sie dort. Saugte an ihrer zarten Haut, bis ich sie leise stöhnen hörte. Ein lieblicher, heller Ton der ihrer Kehle entwich. Mein Inneres zog sich dabei zusammen und ich merkte das vertraute Kribbeln und die Hitze zwischen meinen Beinen. Ich glitt mit beiden Händen an ihrer Taille entlang bis zur Hüfte und griff unter ihren Pullover, berührte die warme Haut darunter. Ich sah ihr in die Augen, bis ich an ihrem Bauch bis zu ihren Brüsten emporwanderte.
Ich streichelte den Spitzenstoff ihres BHs und öffnete ihn dann schnell, um darunter fassen zu können. Ihre vollen warmen Brüste schmiegten sich perfekt in meine Hände und ich massierte sie voller Lust, kneifte ihr kurz in die Nippel und grinste sie verführerisch an. Sie fasste das Ende ihres Pullovers und streifte ihn sich ab. Der BH folgte kurz darauf und wurde in die Ecke gepfeffert. Ich hatte nur einen kurzen Blick auf ihre schönen Brüste die ungefähr einem B-Körbchen entsprachen, dann drehte sie sich unter meinen Händen und drückte mir kokett ihren Hintern entgegen. Ich glitt mit meinen Fingern an ihrem Rücken entlang, über ihren Bauch und öffnete dann ihre Jeans.
Ich lies mir Zeit mit dem Ausziehen, schob die Hose langsam Stück für Stück nach unten, entblößte ihren vollen Arsch und ihre Beine. Als die Hose über den Schuhen hing spreizte ich ihre Beine, soweit es ging. Ich fuhr ungeniert von hinten in ihren Schritt, strich über den Stoff, der ihre Vulva verdeckte. Lehnte mich dabei an sie und umfasste sie mit der anderen Hand und drückte leicht ihre Brust. Ihre dicken Vulvalippen drückten gegen meine Finger und ich massierte sie. Ließ meine Finger über ihren süßen Punkt streichen, strich immer wieder kräftig über ihre Vulvalippen. Sie atmete heftiger, von leisen Seufzern durchzogen. Plötzlich schob ich das Höschen zur Seite und berührte endlich die nackte Haut darunter. Das samtene Gefühl ihrer Vulvalippen lies mich erschauern und ich glitt fast schon wie von allein zwischen ihre Lippen in ihre heiße, feuchte Vulva. Wir stöhnten fast gleichzeitig auf. Sie streckte sich mir noch mehr entgegen und ich ließ meinen Finger tief in sie gleiten.
Nässe bedeckte meine Hand und ich spürte sie förmlich von innen glühen. Ich schob einen zweiten Finger in sie und konnte nun deutlich ihre Enge spüren. Ich kam ganz nah an ihr Ohr und stöhnte leise, sagte ihr wie geil sie sich anfühle. So nass und willig. Währenddessen stießen sie meine Finger immer schneller. Ich konnte sie so intensiv spüren. Ihre Bewegungen, ihre leichten Zuckungen, ihre klammernde Vulva. Ich war mittlerweile so geil, dass ich mich kaum noch zurückhalten konnte wie diese wunderschöne Frau nackt vor mir stand. Dann hörte ich wie von Ferne die Tür zur Toilette aufgehen. Ich hielt wie erstarrt inne. Auch ihr stockte der Atem. In der Toilette neben uns wurde die Tür aufgemacht und wir versuchten so leise wie möglich zu sein. Ich zog meine Finger aus ihr. Ein leises Schmatzen ertönte und ich hoffte das die Damen neben uns es nicht gehört hatte. Oder hoffte ich es doch? Der Gedanke einen „Mithörer“ zu haben törnte mich noch mehr an. Ich glitt zwischen ihren feuchten Vulvalippen weiter nach oben und umkreiste ihre Klitoris. Sie war hart und stand geschwollen zwischen meinen Fingerspitzen. Ich hielt ihr den Mund vorsichtshalber zu, während ich nun kunstvoll mich ihrer Klit widmete. Ich rieb die Perle zwischen meinen Fingern, umkreiste sie und drückte einige Male auf die empfindliche Spitze. Ihr Körper fing leicht an zu zittern.
Es gefiel ihr anscheinend was ich mit ihr anstellte. Ich zog die Vorhaut über die Perle und konnte nun etwas kräftiger massieren. In kreisenden Bewegungen streichte ich indirekt über die Klitoris. Langsam schneller werdend. Ich küsste ihr Schulterblatt, musste mich selbst zurückhalten mit dem Stöhnen, weil mich ihr erregter Körper so wuschig machte. Endlich hörte ich die Klospülung nebenan. Ich lies völlig von ihr los, drehte sie um und zog sie an mich. Ich konnte ihre Nippel durch meinen dünnen Stoff spüren so hart waren sie. Erst als die äußere Tür wieder zugefallen war küsste ich sie stürmisch. Auch sie umfasste mich nun enger und wir stöhnten uns gegenseitig in den Mund. Ich legte meine dünne Jacke und ihren Pullover auf den Toilettendeckel und drückte sie darauf.
Ihre Augen glitzerten voller Lust und Erregung und ich sah sie tief an, während ich mich vor ihr auf den Boden kniete. Ich drückte ihre Schenkel weit auseinander. Sah wie eine geöffnete Blume ihre nasse Vulva vor mir. Ich betrachtete von unten ihren ganzen runden Körper. Meine Hände wandern über ihre Brüste zu ihrem weichen Bauch und dann wieder zurück zu ihrem glattrasierten Venushügel. Ich spreizte von oben ihre Vulvalippen und kam mit meinem Gesicht tiefer, sog ihren Geruch ein. Dieser geile Geruch der mich fast den Verstand kostete. Dann leckte ich mit einem Zug von ihrer Öffnung zu ihrer Klitoris hoch, schmeckte ihren Saft. Sie hatte die Augen geschlossen, einen verzückten Gesichtsausdruck tragend. Ich drückte meinen Mund nun vollends auf ihre Klitoris, küsste sie. Dann öffnete ich meine Lippen und umschlängelte träge ihre kleine Perle. Ein kehliges Stöhnen von ihr ließ mich erneut schauern. Ich leckte sie jetzt mit mehr Druck von unten nach oben, fokussierte mich voll und ganz auf ihr Lustzentrum. Ließ meine Zunge schnell kreisen oder von links nach rechts schnellen. Saugte zärtlich daran und ließ auch mal meine Zähne über sie fahren. Ihre Beine zitterten neben mir, sie stöhnte nun unaufhaltsam wenn auch nicht laut. Ich schob einen Finger langsam in ihre Vagina. Und oh war sie jetzt eng. Ich stöhnte in ihren Schritt, schob mich immer tiefer in sie und massierte ihren G-Punkt jetzt im gleichen Rhythmus wie ihre Klitoris. Ich konnte nur ahnen wie feucht mein Slip in dem Moment gewesen sein muss.
Diese Frau machte mich wahnsinnig und ich wollte ihr nur noch den schönsten Moment schenken. Der sich anscheinend auch schon langsam anbahnte. Ihr Atem ging immer stockender. Ihre Brust hebte und senkte sich heftiger. Sie hatte eine Hand in meine Haare gekrallt, wie einen Schraubstock und ich leckte sie weiter. Leckte weiter die harte Perle und strich gegen ihren G-Punkt, bis sie sich vollends an mich presste und ihre Beine unkontrolliert zu zucken begannen. Sie stöhnte laut auf als die Wellen sie durchfuhren und ihre Vulva sich immer wieder stark um meinen Finger klammerte. Ich massierte sie weiter, langsamer und führte sie so durch ihren Höhepunkt, bis die letzten Wellen nach einer gefühlten Ewigkeit abgeklungen waren und sie langsam wieder die Augen öffnete. Sie lächelte schwach und ich grinste sie an. Mit dem Toilettenpapier wischte ich mir das Gesicht trocken und sie errötete noch mehr. Ich strich liebevoll über ihren glühenden Körper, spürte das intensive Klopfen ihres Herzens. Ich zog sie auf die Beine und hielt sie fest damit ihre Beine nicht nachgaben und drückte sie fest an mich. Küsste sie sanft und strich ihr über die Haare. Das war sehr heiß, flüsterte ich. Sie lächelte nur und schlug die Augen nieder.
Ich half ihr beim Anziehen und wir verließen, nicht ohne einen letzten Kuss getrennt die Toilette. Mein Bekannter guckte mich kritisch an, wie ich mit meinen geröteten Wangen und einem zufriedenen Grinsen mich wieder setzte. Ich schwieg nur und blickte immer wieder verstohlen zu meiner Affäre. Ich bildete mir ein, dass sie auch öfter zu mir guckte, aber immer wieder schnell woanders hin. Doch als sie mit ihrem Freundeskreis das Restaurant verließ, steckte sie mir einen Zettel unter meinem Teller. Mit hochgezogenen Augenbrauen sah mich mein Bekannter an, doch ich steckte den Zettel einfach nur weg. Als ich an dem Abend mich endlich mit der Bahn auf den Heimweg machte faltete ich das kleine Papier auseinander und las: „Ich will dich auch mal spüren. 0173-5286344. Kathy“ Ich grinste und ließ den Abend nochmal vor meinem geistigen Auge vorbeiziehen.