I'll teach you how to relax
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Die Tür zum Apartment öffnete sich. Cedric sah aus dem Augenwinkel, wie Elena ihre Tasche noch im Eingangsbereich fallen ließ und ihren Mantel halbherzig an den Haken hing. „Ich dachte schon du kommst heute gar nicht mehr.“ Elena fuhr zusammen und sah zu ihm. Sie hatte ganz offensichtlich vergessen, dass sie ihn gebeten hatte in ihrem Apartment auf sie zu warten. Seufzend fuhr sie sich durch ihr Haar und schüttelte den Kopf, ehe sie zu ihm lief und sich neben ihm auf die Couch fallen ließ. „Entschuldige, ich habe völlig vergessen, dass du auf mich warten solltest.“ Sie schloss kurz die Augen, bevor sie nach vorn durch die bodentiefen Fenster und somit auf die Skyline der Stadt sah.
Cedric musterte sie einen Moment, dann stand er auf, um ihr ein Glas Wasser zu holen. „Du hättest auch in der Firma mit mir reden können.“ Sie lachte bitter, nahm aber das Glas entgegen. „Na klar und morgen brodelt die Gerüchteküche, was die Chefin mit ihrem neuen Bodyguard allein abends in der Firma zu besprechen hat.“ Dieses Mal lachte Cedric leise. „Und in ihren Privaträumen ist das etwas anderes, Chefin?“ Dabei sprach er das letzte Wort absichtlich provokant aus. „Hier schaut uns jedenfalls nicht die ganze Zeit jemand auf die Finger und hinterfragt alles was ich sage, Mister Aid.“, antwortete sie mit ihrem typischen Geschäftslächeln – freundlich, aber höflich distanziert. Es war etwas, was ihm nicht unbedingt gefiel. Er arbeitete inzwischen schon einige Wochen für Elena. Sie war eine extrem hart arbeitende Person, da sie immer das Gefühl hatte sich durchsetzen zu müssen, aber sie vergaß dabei völlig, hin und wieder an sich selbst zu denken. Cedric hatte schon immer einen guten Blick für andere Menschen gehabt, deswegen entgingen ihm auch jetzt nicht, ihre angespannte Haltung, die steifen Schultern und wie sie den Kopf drehte, in der Hoffnung ihren Nacken irgendwie lockern zu können.
Elena registrierte Cedrics prüfenden Blick. Sie versuchte sich allerdings auf ihr Wasser zu konzentrieren. Vielleicht war es besser, wenn sie sich so schnell wie möglich um die Angelegenheiten kümmerten, die sie mit ihm zu besprechen hatte und ihn dann heimschickte. In den letzten Wochen war es schon zu manch einer komischen Begegnung zwischen ihnen gekommen und das letzte was sie riskieren wollte, war ihr Privatleben mit auf die Arbeit zu nehmen, auch wenn dies kaum noch existent war. Schnell kippte sie ihr Wasser hinunter und stand dann auf. „Okay, ich hole schnell die Unterlagen und dann können wir anfangen.“, murmelte sie mehr zu sich selbst. Sie lief zu ihrer Tasche hinüber und zog einige Blätter heraus, ehe sie sich herumdrehte und etwas zurückwich, da Cedric genau vor ihrer Nase stand – definitiv zu nah für ihren Geschmack. Sie sah zu ihm auf und konnte ihren Blick wieder einmal nicht von ihm abwenden. Es war ihr persönliches Ärgernis, dass es immer wieder zu solchen Situationen zwischen ihnen kam, in welchen ihr einfach die Stimme versagte und ihr Kopf keinen klaren Gedanken mehr zustande brachte.
Cedric zog ihr die Blätter aus der Hand und legte sie auf den kleinen Tisch, welcher im Eingangsbereich stand. „Ich habe eine bessere Idee. Wieso entspannst du dich nicht einmal ausnahmsweise.“ Elena blinzelte einige Male und versuchte ihre Sprache wiederzufinden. „Was?“, fragte sie schließlich wenig intelligent. Cedric schnaubte belustigt und zog sie an ihrem Handgelenk hinter sich her. „Entspannen sollst du dich.“ „Hallo, Witz.“ Cedric sah wie Elena die Augen verdrehte, war aber zufrieden, dass sie ihm folgte, ohne ihre Hand wegzuziehen. Er führte sie zurück ins Wohnzimmer und ließ sie schließlich los. „Und jetzt?“, fragte sie skeptisch. Cedric lief zu ihrer Anlage hinüber und sorgte mit seinem Handy dafür, dass sich der Raum mit sanften, sinnlichen Klängen füllte. Als Cedric wieder aufsah, konnte er die Fragezeichen in Elenas Gesicht sehen. „Sag bloß du möchtest tanzen.“ „Wieso nicht?“, fragte er zurück und zog seine Krawatte, von seinem Hals. „Ich kann nicht tanzen.“ „Das ist kein Problem. Das hier soll eher eine Entspannungs- beziehungsweise Vertrauensübung werden.“ Sie hob erneut eine Augenbraue und sah zu ihm auf, als er auf sie zutrat. „Und ich soll dir vertrauen?“, fragte sie, während sie seinen Blick festhielt. „Es wäre von Vorteil, Miss Reed. Oder haben Sie etwa Angst etwas von Ihrer kostbaren Kontrolle abzugeben?“ Er sah, wie etwas in Elenas Augen kurz aufblitzte, ehe sie den Kopf schüttelte. „Nein, habe ich nicht.“ Sie war zu stolz, um es zuzugeben, was Cedrics Vorteil war. „Sehr gut, dann schließ bitte die Augen.“, lächelte er. Deutlich widerstrebend tat sie, um was er sie gebeten hatte. Cedric nahm seine Krawatte, die er noch immer in der Hand hatte und verband ihr vorsichtig ihre Augen damit. „Davon hatten wir nichts gesagt.“, bemerkte sie. Er hörte die leichte Unsicherheit in ihrer Stimme und legte ihr eine Hand an die Wange. „Ich will nicht, dass du schummelst.“ Sie schnaubte bloß, ließ es aber zu, dass Cedric ihre Hand nahm und sie zu sich zog. „Ich übernehme übrigens keine Arztkosten für irgendwelche Verletzungen an deinen Füßen.“ Cedric legte eine Hand an ihre Hüfte und benutzte seine freie Hand, um ihren Arm auf seine Schulter zu legen. Ihm entging die leichte Gänsehaut auf Elenas Arm auf keinen Fall, aber vermutlich war es besser, sich sein Kommentar zu verkneifen.
„Da spricht die wahre Romantikerin aus dir, Elena.“, seufzte Cedric gespielt traurig, ehe er sie drehte und sie wieder an sich heranzog. „Mister Aid darf ich sie an unser Arbeitsverhältnis erinnern.“ Da war es wieder dieses komische Lächeln, welches er nicht leiden konnte. Cedric führte sie weiter und drehte sie diesmal so, dass er sie mit dem Rücken gegen seine Brust presste, während seine Arme sich um ihren Körper legten. „Wie könnte ich das vergessen, Chefin.“, flüsterte er gegen ihr Ohr. Elena konnte seinen warmen Atem an ihrem Hals spüren und schluckte schwer. Automatisch drehte sie den Kopf in seine Richtung. Sie wusste wie nahe sie sich sein mussten, bevor sie allerdings etwas sagen konnte führte Cedric sie wieder zum Takt der Musik, auch wenn sie deutlich enger zusammenstanden als vorher. Der jetzige Song war etwas ruhiger als der davor. Elena spürte, wie Cedrics Hand über ihre Seite zu ihrem Rücken wanderte und sie oberhalb ihres Pos fester an sich drückte.
Ihr Herz schlug automatisch schneller. Vielleicht war es eine dumme Idee gewesen, sich darauf einzulassen. Sie hatte die ganze Zeit versucht Cedric nicht so nahe zu kommen, weil er sie immer aus dem Konzept braucht. Mal ganz abgesehen davon, dass ihre beste Freundin Mia ihr auch ständig in den Ohren lag, dass Cedric ein schlechter Kerl sei. Aber er hatte sie noch nicht einmal schlecht behandelt und verhielt sich immer respektvoll, wenn es darauf ankam. „Über was denkst du nach?“, fragte er, seine Lippen wieder so dicht an ihrem Ohr, dass ihre Knie weich wurden. „Ich… ich frage mich, ob das hier eine schlechte Idee war.“ „Wieso? Wir tanzen doch bloß.“ „Tun wir das?“ Cedric sah zu ihr hinunter und nahm ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger. „Was machen wir denn sonst?“ Für einen Moment hielt sie die Luft an, als sie seinen Atem an ihren Lippen spürte.
Elenas Gedanken rasten. Wieso sollte sie diesem Gefühl, was sie zu ihm zog nicht einfach nachgeben? Weil Mia sonst sauer war? Sie war doch eigentlich niemandem Rechenschaft schuldig und außerdem erwachsen. Wenn es ein Fehler sein sollte, war es ihr eigener, aber falls es funktionierte und sie nur dem Risiko versuchte aus dem Weg zu gehen, würde sie vielleicht unglücklich werden. Also was wollte sie? Gerade wollte sie eigentlich nur eines.
Sie streckte sich ein Stück und schloss den letzten Abstand, der noch zwischen ihnen existierte. Cedric zögerte einen Moment, ehe er den Kuss erwiderte. Vorsichtig zog er sie fester an sich. Es war kein hungriger Kuss, sondern viel mehr ein langsamer sinnlicher, den sie beide geleichermaßen genossen. Elena war überrascht, wie weich Cedrics Lippen waren.
Sie standen eine kleine Ewigkeit so da, genossen die Nähe des anderen und das Gefühl einfach ihren Emotionen nachgeben zu können. Cedric löste den Kuss aber schließlich, ehe er merkte, wie Elenas Hände über seine Brust wanderten und begannen sein Hemd aufzuknöpfen. Er drückte ihr ein paar sanfte Küsse gegen ihren Hals, bevor er seine Stirn an ihre legte. „Sicher, dass du das willst? Ich will mir morgen keine Beschwerden anhören müssen oder gar gefeuert werden.“, scherzte er, allerdings war seine Frage ernst gemeint. Elena zog seine Krawatte von ihren Augen und sah ihm in seine. „Kein Wort mehr über die Arbeit.“, bat sie. „Lass mich… einfach einmal keine Verantwortung für irgendwas übernehmen müssen, wenigstens jetzt für den Moment.“ Cedric musterte sie einen Moment, bevor er nickte und sie erneut sanft küsste, während seine Hand über ihren Rücken wanderte.
Mit einer flüssigen Bewegung hob er sie einfach hoch und brachte sie zur Couch, auf welche er sie behutsam ablegte, ehe er sein aufgeknöpftes Hemd auszog und es einfach zur Seite warf. Seine Hände griffen nach dem Saum ihres Pullovers und zog diesen langsam nach oben, während er eine Spur von heißen Küssen auf ihrer freigelegten Haut hinterließ. Zu sehen, wie Elena genießerisch die Augen schloss und den Kopf entspannt zurücklehnte war für ihn Bestätigung genug. „Du müsstest dich kurz aufsetzen.“, murmelte er gegen ihre Lippen, bevor er einen sanften Kuss auf diese drückte. Elena sah kurz zu ihm hoch und folgte seiner Bitte. Er zog ihr ihren Pullover über den Kopf und ließ diesen seinem Hemd folgen, während Elena sich ihren BH auszog und diesen ebenfalls achtlos fallen ließ. Cedric konnte nicht anders als sie anzuschauen und seine Hände ihre weiche Haut berühren zu lassen. Elena tat es ihm gleich und zeichnete mit ihren Fingern die Linien seiner Muskeln nach. Seine Haut fühlte sich so warm unter ihren Händen an.
„Du siehst so schön aus.“, raunte Cedric ihr zu. Es war so unheimlich lang her, dass sie ein solch ehrliches Kompliment gehört hatte. Dank ihrer Arbeit hatte sie schon ewig keine Zeit mehr für eine Beziehung oder Zweisamkeit gehabt. Sie war Cedric irgendwo dankbar, dass er ihr wenigstens jetzt in diesem Moment jeden Gedanken an Stress, Arbeit und Deadlines nahm und dafür sorgte, dass sie sich nur auf ihn konzentrierte. „Danke.“, gab sie leise zurück. Cedric entging nicht, dass ihr Danke eine tiefere Bedeutung hatte, aber das wollte er auch gerade nicht ausdiskutieren. Stattdessen drückte er sie sanft nach hinten und begann wieder mit seinen Lippen ihren Körper zu erforschen, während seine Hände ihr ihre Hose und den Rest ihrer Unterwäsche auszogen.
Elena schauderte, als seine Hand über die Innenseite ihres Oberschenkels streichelte. Ihr wurde noch wärmer und sie spürte ein leichtes Ziehen in ihrem Unterleib. „Cedric.“, hauchte sie atemlos. „Nicht ungeduldig werden, Elena.“, murmelte er bloß gegen ihre Haut, bevor er begann ihre Brust zu massieren. Ein leises Stöhnen verließ ihre Lippen. Es war reine Musik in seinen Ohren und er würde alles dafür tun, um ihr noch mehr solcher Laute zu entlocken.
Er ließ seine Hand an ihrer Brust, ehe er ihr Bein anwinkelte und sanft in die Innenseite ihres Oberschenkels biss. Seine Lippen streiften ihre warme Haut und wanderten quälend langsam zu ihrer Mitte. Mit seiner Zunge drang er in sie ein. Er konnte ihr keuchen hören und spürte, wie sie nach seiner Hand an ihrem Oberkörper griff und diese festhielt. Seine Berührungen waren auch jetzt noch unheimlich langsam aber dafür umso intensiver. Es machte sie beinahe wahnsinnig, besonders weil es völlig anders war, als alles was sie bisher erlebt hatte. Ihre Beine legten sich automatisch um seinen Oberkörper, wie um ihn daran zu hindern aufzuhören, auch wenn sie eigentlich viel mehr wollte. Sie wollte alles von ihm, konnte aber nicht die Worte finden es ihm zu sagen. Durch den Schleier in ihrem Kopf versuchte sie dennoch wenigstens seinen Namen zu sagen, auch wenn es wieder mehr wie ein Stöhnen klang.
Cedric sah zwischen ihren Beinen zu ihr, was definitiv einer der erotischsten Blicke war, den sie je gesehen hatte. Seine Augen waren dunkel und sie drohte sich darin zu verlieren, wenn sie nicht aufpasste. „Was ist los?“, fragte er. Seine Stimme klang noch dunkler und verführerischer als sonst. Sie hatte wirklich Mühe sich zu konzentrieren, wenn er sie so ansah. „Cedric, ich will…“, sie brach ab, da sie spürte, wie sein Daumen Kreise über ihrer Klitoris zeichnete. „Was willst du?“, fragte er nach. Sie stöhnte erneut. „Sag es mir Elena.“, flüsterte er. „D… Dich...Ich will dich.“ „Dazu kann ich nicht nein sagen.“
Noch bevor sie reagieren konnte, stand Cedric auf und zog sich seine restlichen Kleider aus. Ihr Blick ruhte dabei die ganze Zeit nur auf ihm und ihr Atem war unruhig. Aus seiner Hosentasche fischte er noch ein Kondom, welches er mit den Zähnen aufriss und sich überrollte, bevor er sich wieder zwischen ihre Beine kniete. Vorsichtig beugte er sich über sie und sah zu ihr herunter. „Sicher, dass du das willst?“ Sie nickte. „Ganz sicher.“ Cedric drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen, bevor er langsam in sie eindrang. Elena legte den Kopf in den Nacken und stöhnte erneut, während selbst Cedric ein kurzes Keuchen über die Lippen kam. Er verschränkte ihre Hände miteinander und ließ ihr einen Moment Zeit, ehe er begann sich vorsichtig in ich zu bewegen.
Zu sehen, wie sie sich ihm hingab, war fast besser als alles andere. Er vergrub sein Gesicht an ihrem Hals und stöhnte leise ihren Namen, als er spürte, wie sie sich um ihn herum anspannte. Elena bewegte ihre Hüfte sanft gegen seine, unbewusst im Rhythmus zur Musik, die noch immer im Hintergrund lief. Sie war schon lange niemandem mehr so nah gewesen – auf so sinnliche und intime Art und Weise und sie war ihm dafür unheimlich dankbar.
Cedric merkte, wie Elenas sich immer mehr anspannte und ihr Atem schneller wurde. Sie stöhnte erneut seinen Namen und klammerte sich stärker an seine Hände. „Komm für mich, Elena.“, flüsterte er gegen ihr Ohr, ehe er etwas schneller in sie stieß. Sie fühlte sich so gut an und er wusste, dass er auch nicht mehr weit von seinem eigenen Orgasmus entfernt war.
Elena schloss die Augen und drehte ihren Kopf zur Seite, ein paar wirre Worte verließen ihren Mund, als er spürte, wie sie um ihn herum kam. Cedric keuchte als er die Kontraktionen ihres Orgasmus fühlte. Er konnte sich kaum länger zurückhalten und kam kurz darauf selbst zu seinem Orgasmus. Schwer atmend lehnte er seine Stirn an ihre und schloss für einen Moment die Augen. Vorsichtig löste er ihre Hände voneinander und drückte Elena einen Kuss auf die Wange. Sie öffnete die Augen langsam und sah zu ihm. „Möchtest du was trinken?“ Sie nickte stumm. Vermutlich war sie ziemlich müde. Allein von der ganzen Arbeit müsste sie abends tot ins Bett fallen. „Bin gleich wieder da.“ Cedric zog sich langsam aus ihr zurück und verschwand mit dem Glas vom Tisch kurz im Bad.
Nach einigen Minuten kam er zurück und stellte das Wasser auf dem Tisch ab, ehe er Elena musterte. Sie atmete ruhig und hatte die Augen geschlossen. Vermutlich schlief sie bereits. Wundern würde es ihn nicht. Ratlos stand er einen Moment da. Zu gehen kam ihm falsch vor, aber er wusste auch nicht, ob sie morgen so begeistert wäre, wenn er noch da war.
Nachdem er seine Unterwäsche angezogen und die Musik ausgemacht hatte, kam er zu dem Schluss, dass er vielleicht lieber gehen sollte. Er hatte Elena gerade zugedeckt und war im begriff seine Hose anzuziehen als er angesprochen wurde. „Was machst du?“ Er hob eine Augenbraue und sah zu Elena hinüber. Ihre Augen waren geschlossen, aber er hatte sie definitiv gehört. „Ich wollte…“ „Komm her.“, unterbrach sie ihn und hob die Decke etwas an. „Los, ich will schlafen.“, murmelte sie. Cedric schnaubte belustigt, kletterte aber neben sie unter die Decke. „Sicher, dass das eine gute Idee ist?“, fragte er, nachdem er sie an seine Brust gezogen hatte. „Cedric, dass ist mir gerade sowas von egal.“ Sie gähnte und kuschelte sich schließlich enger an ihn. Na hoffentlich war ihr das nachher auch noch egal, dachte er belustigt, schloss aber ebenfalls die Augen, um zu schlafen.